Sozial- und Arbeitrecht in Belarus erhält hohe Einschätzung von Internationaler Arbeitskonferenz

10.06.2010 15:50


MINSK, 10. Juni (BelTA) – Teilnehmer der 99. Sitzung der Internationalen Arbeitskonferenz in Genf schätzten die Arbeit des trilateralen Rates für Verbesserung von Sozial- und Arbeitsrecht in Belarus positiv ein, teilte Pressesprecher des belarussischen Außenministeriums Andrej Sawinych auf der Briefing mit.

Belarus vertreten in der Konferenz Arbeitsministerin Marianna Schtschotkina, Vorsitzender des Belarussischen Gewerkschaftsbundes (BGB) Leonid Kosik und Vorsitzender der Konföderation der Industrieunternehmer und Arbeitgeber, Anatoli Charlap.

„Im Verlauf der Besprechung des Bericht zur Erfüllung von Belarus des Übereinkommens über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz des Vereinigungsrechtes berichtete Leiterin der belarussischen Regierungsdelegation über die Zusammenarbeit zwischen Regierung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden“, sagte Sawinych.

Konferenzteilnehmer aus Venezuela, Indien, Iran, China und Russland gaben dem belarussischen Bericht eine hohe Einschätzung.

Belarussische Delegation nimmt an der Arbeit aller ständigen und technischen Komitees der Konferenz teil, einschließlich Normungskomitee.

Im Rahmen der Konferenzarbeit hat sich die belarussische Delegation mit der Delegation aus Spanien getroffen, mit Delegationen aus Indien, den USA, Ägypten, China, Russland und anderen Staaten.

An der Internationalen Arbeitskonferenz nehmen rund 6000 Regierungsvertreter, Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus 183 ILO-Mitgliedsstaaten teil. Themen der Veranstaltung sind wirksame Beschäftigung, würdige Arbeit und Umsetzung sozialer UN-Millenniumsziele.


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