MINSK, 5. April (BelTA) – Drei ausländische Unternehmen Ernst & Jung, Einheitsunternehmen KPMG und Investitionsunternehmen Juniter haben die Teilnahme am Aktienverkauf von fünf Aktiengesellschaften beantragt, so hieß es aus dem Staatlichen Komitee für Eigentum.
Die Unternehmen beteiligen sich an der Aktienveräußerung von fünf Aktiengesellschaften: Maschinenbaufabrik Bobrujsk, WolMET Wolkowysk, mechanisches Gießereiwerk Lida, Barchim Baranowitschi, Textilien Retschiza. Für diese fünf Betriebe wurde die Präsidialverordnung vom 1. März 2010 Nr. 67 verabschiedet. Das Staatliche Komitee für Eigentum listete diese Betriebe zusammen mit dem Internationalen Währungsfonds auf.
Das Staatliche Komitee für Eigentum lud nach Belarus sechs ausländische Vertreter für Heranziehung der Investoren ein. Außer oben genannten wurden Sberbank Russlands, Unternehmen Rothschild, Renaissance Kapital eingeladen. Heranziehung ausländischer Berater oder Vertreter ist für Transparenz des Prozesses, Suche nach Investoren notwendig, betonte man im Komitee. Man rechnet auch mit einem Investor, der zum Eigentümer des Betriebes wird, Geld in seine Entwicklung anlegt und ihn auf ein neues Niveau bringt.
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