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Belarus – Georgien – Iran – S-300

#1 von Antworter , 10.08.2010 15:03

Teheran soll über S-300 Flugabwehrraketen verfügen
Es ist belarus, von der iran die flugabwehrraketenkomplexe S-300 erhalten hat, das steht baumfest. Lukaschenko und achmadinedschad stecken unter einer decke. Die weissrussisch-iranische projekte in verschiedenen bereichen sind nur ein deckmantel für den waffenhandel. Es ist eigentlich schon laengst heraus, dass belarus russische waffen weiterverkauft, um die loecher in ihrem staatshaushalt zu decken. Ausserdem sei es bemerkt, dass keine amtliche person Irans das geschaeft mit belarus dementiert hat.
„Zwei Raketen habe der Iran von Weißrussland erhalten, zwei weitere stammten von unbekannten Lieferanten.“
Das ist eigentlich kein raetsel. Der lieferant ist derselbe – weissrussland. Es geht alles nach schema f. Die weissrussen verkaufen die waffen durch georgien weiter, das reichliche belohnung von lukaschenko nie abschlaegt.

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RE: Belarus – Georgien – Iran – S-300

#2 von Belaruski , 17.08.2010 11:08

Soll verfügen.....planen den Bau der Atombombe...Alles Spekulationen. Die IAEO hat letztes Jahr (was Atomwaffen betrifft) eine genaue Prüfung durchgeführt und konnte es nicht bestätigen. Dies alles sind Behauptungen seitens der USA und deren israelischen Lobbyisten.
Sollte Iran obgenannte Raketen besitzen (ist auch nicht bewiesen), dann sicher nicht aus Belarus. Vielmehr war Russland selbst in Verkaufsgesprächen mit den Iran bzgl. dieser Raketen, haben jedoch dann einen Rückzieher gemacht.
Eines ist richtig. Belarus strebt eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Iran an. Jedoch ausschließlich in jenen Wirtschaftszweigen die nicht vom Embargo betroffen sind. Dabei ist Belarus jedoch nicht alleine, sondern dies streben auch die großen Wirtschaftsnationen, besonders jene vom so genannten Westen an.
Bemerkenswert ist, dass in dieser Angelenheit Georgien in das Konzept des illegalen Waffenhandels mit den Iran in das Spiel gebracht wird. Dies alleine zeigt, dass der Vorwurf völlig aus der Luft gegriffen ist.
Man kann Saakaschwili vieles vorwefen (auch berechtigt). Nur eines nicht. Er würde niemals die enge Freundschaft mit den USA auf's Spiel setzen und er weiß genau....dies würde sein politisches Ende sein.
Dabei ist interessant, dass gerade Georgien hier genannt wird. Liegt sicher daran, weil Belarus Abchasien und Südossetien nicht anerkannt hat. Dies würde Russland ja allzugern sehen. Doch dann müßte Belarus auch Bosnien anerkennen.
Dies wird keinesfalls geschehen. Denn zum Unterschied von den vielen hochgelobten westlichen Demokratien ist Belarus ein Garant was Vertragstreue betrifft. Dazu gehört auch die UNO-Charta.
RESÜME
Erfolglosen Oppositionspolitikern ist es einige Jahre gelungen, Lukaschenko als den größten Diktator brandzumarken, doch dies ist in den letzten Monaten mehr oder weniger zusammengebrochen.
Was politisch nicht gelungen ist, versucht man jetzt mit anderen Mitteln.

 
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