MINSK, 7. Dezember (BelTA) – Das belarussische AKW wird fristgemäß in Betrieb gesetzt, auch im Falle eines Partnerwechsels beim Bau. Das erklärte der belarussische Energieminister Alexander Oserez am 6. Dezember vor Journalisten.
Belarus führe derzeit Verhandlungsgespräche über AKW-Bau mit einigen Unternehmen, darunter aus Japan, Frankreich, Südkorea. Belarus sage sich auch nicht von der Zusammenarbeit mit Russland los. Sicherheit, Effizienz und Zuverlässigkeit des künftigen AKWs sollen bei der Wahl des Geschäftspartners entscheidende Rolle spielen.
Alexander Oserez sagte, Belarus verfüge über eine entsprechende Gesetzbasis für die Entwicklung von Atomenergie.
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