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MINSK, 24. März (BelTA) – Schaffung künstlicher Grenzen zwischen Belarus und der EU kann mangelhafte Kooperation zwischen Sicherheitsbehörden und verstärkten Schmuggel illegaler Rauschmittel auf das Territorium der Europäischen Union zur Folge haben. Das erklärte der erste Vizeinnenminister und Leiter der Kriminalpolizei, Oleg Pekarski, auf der 54. Tagung der UN-Drogenkommission in Wien.
Oleg Pekarski betonte, Belarus bleibe international nach wie vor ein sicherer Partner im Kampf für drogenfreie Gesellschaft. Er erzählte den Teilnehmern der Tagung über belarussische Erfolge bei Bekämpfung der Drogenkriminalität und des illegalen Drogenumsatzes. Belarus sei darüber hinaus an europäischen Erfahrungen in Sachen Behandlung der Drogenabhängiger, Prävention des Drogenkonsums und gesellschaftliche Eingliederung von Drogenabhängigen sehr interessiert.
UN-Drogenkommission tagt von 21. bis 25. März.
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