(Wjatscheslaw Downar)
Belarus sollte die Vorteile vom Transit effektiver nutzen und das Transport-Logistik-Netz aktiver ausbauen. Diese Meinung äußerte Wjatscheslaw Downar, Direktor des Unternehmens Belintertrans, Mitglied des Rats für Förderung des Unternehmertums beim Präsidenten.
In der Botschaft an das belarussische Volk und die Nationalversammlung hätte der Präsident Alexander Lukaschenko betont, dass Belarus ein Transitland sei, um aber bestimmte Ergebnisse vom Transit zu erzielen, müsste man etwas in diesem Bereich machen. Wjatscheslaw Downar betonte, Belarus habe in der Tat eine günstige geografische Lage: „Wir befinden uns in der Mitte Europas, und alle Wege verlaufen durch uns, deswegen müssen wir diese unikale Möglichkeit nutzen und Transitdienste intensivieren. Diese Branche kann uns beträchtliche Gewinne bringen.“
Der Generaldirektor der Gesellschaft Belintertrans bemerkte dabei: „Das, was der Präsident in seiner Botschaft erklärt hat, soll den Beamten helfen, neue Initiativen und kühne Ideen ins Leben zu rufen.“
Belintertrans spezialisiert sich in grenzüberschreitenden Beförderungen. Die Gesellschaft arbeitet schon an dem Ausbau des Transport- und Logistiknetzes, darunter baut ein Transport- und Logistikzentrum in der Ortschaft Rakow, entwickelt Vorschläge zur Schaffung eines Gründerzentrums für Spediteure des Kreises Minsk, plant zudem den Bau eines Transportparks Logopark.
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