MINSK, 10. Juni (BelTA) – Zwei Ausstellungen gleichzeitig wurden im Nationalen Kunstmuseum eröffnet.
Werke belarussischer Maler, Grafiker und Bildhauer des 19./20. Jahrhunderts werden im Rahmen der Exposition „Länger als ein Jahrhundert dauert der Tag“ präsentiert. In diesem Jahr hätten viele von ihnen ihr 100. bis 140. Jubiläum gefeiert: W. Wolkow, Anikita Chotuljow, Nikolai Dutschiz, Abram Saborow, Natan Rappoport, Olga Dedok, Michail Stanjuta, Wladimir Chrustaljow und andere.
Das Nationalmuseum hat besonders seltene oder selten ausgestellte Gemälde berühmter Maler Arkadi Astapowitsch, Walentin Wolkow, Michail Fillipowitsch, Lew Leitman und Michail Stanjuta den Gästen und Besuchern zur Schau gestellt. „Wir wollten Kunstschätzer mit unbekannter Kunst vertraut machen“, sagte Museumsleiter Wladimir Prokopzow. Die Ausstellung ist bis 27. Juni geöffnet.
Bis zum 5. Juni werden im Nationalen Kunstmuseum Bilder russischer Maler ausgestellt, die in ihren Werken Italien dargestellt haben. Die Ausstellung mit dem Titel „Italien, Heimat der Inspiration“ macht mit den Werken solcher berühmter maler bekannt wie Fjodor Matwejew, Sokrat und Maxim Worobjow, Silvester Schtschedrin, Grigori Tschernezow, Pimen Orlow, Iwan Reimers, Alexander Popow, Fjodor Bronnikow, Orest Timaschewski, Nikolai Ge, Iwan Aiwasiowski.
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