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Auswärtige Bürgersprechstunden der Präsidialverwaltung zeugen vom hohen Vertrauen an Macht und Staatschef

#1 von Belaruski , 14.07.2011 10:32



BOBRUISK, 13. Juli (BelTA) – Auswärtige Bürgersprechstunden der Präsidialverwaltung zeugen vom hohen Vertrauen an Macht und Staatschef.

Chef der Präsidialverwaltung Wladimir Makej, stellvertretender Chef der Präsidialverwaltung Waleri Mizkewitsch, stellvertretender Generalstaatsanwalt von Belarus Alexej Stuk, stellvertretender Vorsitzender des Obersten Gerichtes Waleri Kalinkowitsch, Leiter der staatlichen Hauptrechtsabteilung der Präsidialverwaltung Waleri Doroschkewitsch, stellvertretender Justizminister Alexander Simonow empfangen Bürger im Betrieb Slawjanka AG in Bobruisk. Zur Sprechstunde meldeten sich 140 Menschen, darunter etwa 40 zu Wladimir Makej. Nachdem die Menschen über Ankunft von hochrangigen Beamten erfahren hatten, kamen sie auch ungemeldet aus anderen Regionen. Alle bekannt gegebenen Probleme wurden unter Kontrolle gestellt, einige wurden vor Ort gelöst.

Unter Hauptthemen sind vollständige Instandsetzung der Wohnungen, Straßen, Wohnungsbau, Gerichtsverhandlungen, Entwicklung der Sozialinfrastruktur, des Unternehmertums. Ein Gehbehinderter machte sich zum Beispiel selbstständig und will Behinderte anstellen. Er bat Wladimir Makej um Hilfe.

Solch eine große Anzahl von Ansprachen zeugt vom hohen Vertrauen an Macht und Staatschef. Bei der Ansprache der Präsidialverwaltung rechnen die Menschen mit Unterstützung, Hilfe bei der Lösung von Problemen. Bei Bedarf wird der Präsident über ihre Probleme ins Bild gesetzt. Einige Ansprachen bedürfen wirklich einer Machtseinmischung, aber es gibt auch diejenigen, die schnell vor Ort gelöst werden.

Wladimir Makej unterstrich im Gespräch mit Journalisten die Wichtigkeit der auswärtigen Sprechstunden in Regionen. Dadurch erfährt man, worüber sich Belarussen beunruhigen, welche Nachteile es gibt sowie legt die Staatspolitik, die Wirtschaftssituation aus.

Wladimir Makej zufolge sind Verbesserungen in der Arbeit örtlicher Behörden mit Bürgeransprachen zu beobachten. Innerhalb von sechs Monaten laufenden Jahres ging die Anzahl von Bürgeransprachen in die Präsidialverwaltung, darunter aus Bobruisk um 18 Prozent zurück. Nichtsdestoweniger hat man Bobruisk nicht zufällig für die Sprechstunde gewählt. 32 Prozent aller Ansprachen aus dem Gebiet Mogiljow entfallen auf diese Region. „Wir beschlossen, die Situation vor Ort auszuloten“, sagte Wladimir Makej.

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