Es gibt keine Gründe an der Legitimität der Präsidentschaftswahlen in Belarus zu zweifeln

MOSKAU, 26. Januar (BelTA) – Es gibt keine Gründe an der Legitimität der Präsidentschaftswahlen in Belarus zu zweifeln. Das erklärte der stellvertretende Vorsitzende der russischen Zentralen Wahlkommission Leonid Iwlew, als er den Bericht der Beobachter der russischen Zentralen Wahlkommission während der Präsidentschaftswahlen in Belarus vorlegte.

Leonid Iwlew, der die Gruppe der internationalen Beobachter vom russischen Wahlsystem leitete, teilte mit, dass an der Bobachtung der Präsidentschaftswahlen in Belarus 66 Vertreter der russischen Wahlkommissionen, regionale Wahlkommissionen einschließlich, teilnahmen. Sie gehörten den BDIMR-Beobachtermissionen der OSZE und der GUS an und besuchten etwa 460 Wahlbezirke in allen Gebieten von Belarus und in der Stadt Minsk.

Leonid Iwlew hob hervor, dass internationale Beobachter „in der Atmosphäre der Aufrichtigkeit, Transparenz arbeiteten und Zugang zu allen Wahltätigkeiten sowohl während der Wahlkampagne, als auch am Wahltag hatten“. Der stellvertretende Vorsitzende der russischen zentralen Wahlkommission erklärte, dass Beobachter x-beliebige Dokumente beantragen und erhalten, sich mit Vertretern aller politischen Parteien und öffentlichen Verbände verständigen konnten.

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