Belarus - Forum
Alexander Gronski
Belarus soll nach der Explosion in der Minsker Metro am 11. April einen Komplex von Vorkehrungen zur Vorbeugung derartigen Anschläge in Zukunft treffen, meint Alexander Gronski, Dozent an der Belarussischen Staatlichen Universität für Informatik und Radioelektronik.
Ihm zufolge lassen derartige Vorgänge wie der Attentat in der Meditation den Staat und alle Menschen an den Tendenzen denken, alle laufe im Prinzip normal ab, mit der Zeit könnten sich alle Probleme akkumulieren. „Vielleicht ist die Kontrolle über illegale Migration zu stärken, mehr auf unverlässliche und nicht ruhige Schichten der Menschen zu achten, die sich von anderen Menschen beleidigt fühlen. Vielleicht soll man die Menschen immer darauf aufmerksam machen, dass sie in beliebiger Situation ruhig bleiben sollten. Und es soll unter anderem die Kontrolle in Verkehr verschärft werden“, so Gronski.
Dabei müsse man daran denken, wie diese Vorkehrungen zu erfüllen seien, um keine Panik auszulösen, damit Menschen sich keine Gedanken über weitere Anschläge machen. Man müsse immer an die Psychologie der Menschen denken und ausgewogen handeln.
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