(Lukaschenko)
MINSK, 10. Mai (BelTA) – Der Sieg im Großen Vaterländischen Krieg ist das bedeutendste Ereignis in der neuesten Zeit. Dies erklärte der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko auf der Zeremonie der Niederlegung der Kränze am Monument des Sieges am 9. Mai.
Dem Präsidenten zufolge sei dieser Feiertag von besonderer Bedeutung für das belarussische Volk. „Blutige Kämpfe an der Front, die Widerstandsbewegung und heldenhafte Kämpfe der belarussischen Partisanen, Mut und Hingabe an die Rettung und Wiederherstellung des Landes haben die Charakterzüge der belarussischen Nation gebildet“, betonte Präsident Lukaschenko. „Die Beharrlichkeit bei der Überwindung aller Wechselfälle des Lebens, Mut und Fleiß: all das half den Belarussen überleben und siegen, und ruhmvolle Seiten in die Geschichte des Staates einschreiben.“
„Denken Sie mal an den Anfang des Zweiten Weltkrieges. Viele Industriestaaten Europas unterwarfen sich den NS-Eroberern. Unsere Heimat, der damals Belarus angehörte, wankte nicht unter komplizierten Bedingungen und erzielte den moralischen un militärischen Sieg über die Kräfte des Bösen“, so Lukaschenko. „Das belarussische Volk übergab kein Zentimeter des Heimatlandes. Auch besetzt und zerstört blieb unser Land unbesiegt. Und wir müssen immer daran denken, dass der Sieg an den Tagen der heldenhaften Verteidigung der Brester Festung anfing.“
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