(Alexander Antonenko)
Das Steuersystem muss gleiche Bedingungen für alle Wirtschaftssubjekte schaffen. Diese Meinung sprach der Vorsitzende der Ständigen Kommission für Haushalt, Finanzen und Steuerpolitik der Repräsentantenkammer Alexander Antonenko während der Sitzung in Grodno aus.
Auf der Tagesordnung standen Novellen zum Steuergesetzbuch sowie Abänderungen zur Haushalts-, Bilanzierungspolitik im Rahmen der Wirtschaftsliberalisierung. Man berät auch über die Arbeit der Betriebe unter derzeitigen Wirtschaftsbedingungen, unter anderem über positive Erfahrungen einiger Betriebe im Gebiet Grodno.
Dem Parlamentarier zufolge müssen Steuer- und Finanzsysteme des Landes Betriebsentwicklung fördern, Schwankungen ausgleichen, die gesetzmäßig in Wirtschaft auftauchen. „Mit rechtzeitigen und richtigen Novellen müssen wir die Wirtschaft ankurbeln und uns weiter entwickeln“, betonte Alexander Antonenko. Mit dem Ziel bereitet man einige Dokumente vor, die sich auf Intensivierung von Exporten, Verbesserung der Steuergesetzgebung in dem Maße richten, dass sie attraktiv für belarussische und ausländische Investoren wird, dabei aber Haushaltsverluste nicht zulässt.
Parlamentarier und Vertreter der Ministerien für Steuern und Abgaben ziehen zusammen mit praktischen Spezialisten bestimmte Maßnahmen zur Berichtigung des Steuersystems in Betracht. Teilnehmer der zweitägigen Sitzung besuchen FWZ Grodnoinwest und einige Betriebe.
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