Treffen zwischen Macht und Menschen gehören zur Routinearbeit

(Anatoli Rubinow)

GRODNO, 14. Juni (BelTA) – Direkter Dialog und Treffen zwischen den Leitern der Staatsorgane und der Bevölkerung sind keine einmaligen PR-Aktionen, sondern gehören zur regelmäßigen Arbeit mit Menschen. Diese Meinung äußerte der Vorsitzende des Republikrates, Anatoli Rubinow, vor Journalisten. Der Vorsitzende besuchte heute die Stadt Grodno und hat sich mit dem Arbeitskollektiv der Grodnoshilstroj AG getroffen.

Kommunikation zwischen der Staatsmacht und der Bevölkerung, den Arbeitskollektiven sei immer aktuell, unabhängig von der Situation im Land, so Rubinow. „Diese Treffen sollen einen Systemcharakter haben. Das betrifft nicht nur staatliche Organe, sondern auch Betriebsverwaltung und Unternehmensleitung. Leben und Wohlstand eines jeden Bürgers im Land hängt nicht zuletzt davon ab, wie bereit die Verwaltungselite ist, Dialog zu führen. Darauf besteht auch der belarussische Präsident, der – mit einem guten Beispiel voran – über das ganze Land reist und sich mit Menschen trifft. So soll es richtig sein.“

Im Rahmen solcher Treffen könnten Streitfragen gelöst und Probleme wegdiskutiert werden. Die beiden Parteien – Regierung und Bevölkerung – würden eine Gelegenheit erhalten, Meinungen über die aktuellen Fragen auszutauschen und zu bewerten. Optimale Lösungen könnten nur gemeinsam gefunden werden, in einem direkten und objektiven Dialog, meinte Rubinow.


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