Ehrliche und verantwortungsvolle journalistische Arbeit ist Grundlage der Beziehungen zwischen Medien und Staat

(Proleskowski)

Ehrliche und verantwortungsvolle journalistische Arbeit ist Grundlage der Beziehungen zwischen Medien und Staat. Diesen Standpunkt äußerte der belarussische Minister für Information Oleg Proleskowski auf der Plenarsitzung beim VI. Belarussischen internationalen Medienforum „Partnerschaft um der Zukunft willen: Patriotismus, Geistigkeit, Einheit“.

„In Belarus misst man eine große Bedeutung den Massenmedien bei. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko unterstrich immer die Wichtigkeit, Rolle der Medien. Ehrlichkeit und Verantwortung zählen zu Schlüsselprinzipien in den Beziehungen zwischen Medien und belarussischem Staat“, unterstrich der Minister.

Oleg Proleskowski las auch das Begrüßungsschreiben des Präsidenten den Teilnehmern des Medienforums vor.

Der erste stellvertretende Vorsitzende des GUS-Exekutivkomitees Wladimir Garkun gratulierte Journalisten zum Treffen in Belarus und bedankte sich bei Medienvertretern, die über Gemeinschaftsländer berichten. Er betonte die Wichtigkeit des Medienforums, das in diesem Jahr im Kontext des 70. Jahrestages seit dem beginn des Großen Vaterländischen Krieges und des 20. Jahrestages seit der Bildung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten durchgeführt wird. Er erinnerte an die Botschaft, die GUS-Staatschefs anlässlich des 70. Jahrestages seit dem Beginn des Großen Vaterländischen Krieges unterzeichneten. „Heutige Konferenz flößt uns Hoffnung auf das Beste ein und lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken“, sagte Wladimir Garkun.

Der stellvertretende Staatssekretär des Unionsstaates Iwan Bambisa begrüßte die Teilnehmer des Forums im Namen des Staatssekretärs des Unionsstaates Pawel Borodin und wünschte ihnen fruchtbare Arbeit. „Das Forum weist eine aktuelle Tagesordnung auf. Wir würden gerne Antworten auf folgende Fragen bekommen: Wie muss Partnerschaft sein, worin besteht unsere Einheit und Zukunft?“, betonte Iwan Bambisa. Er ist auch sicher, dass Journalisten durch Diskussionen Antworten auf alle Fragen vom Interesse finden.


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