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Journalistisches Institut bildet guten Nachwuchs heran

#1 von Belaruski , 21.07.2011 11:58

MINSK, 21. Juli (BelTA) – Journalistisches Institut bildet guten Nachwuchs heran. Das erklärte am 20. Juli der Minister für Information von Belarus Oleg Proleskowski vor Journalisten mit. Er nahm am journalistischen Fest in Molodetschno teil.

Oleg Proleskowski zufolge ist es eine der besten journalistischen Bildungseinrichtungen in der GUS, mit einer guten materiell-technischen Basis und Lehrkräften. Dieselbe Meinung vertreten auch ausländische Kollegen, Teilnehmer des kürzlich stattgefundenen internationalen Medienforums in Minsk. Hier bildet man nicht nur künftige Berichterstatter, Meinungsbildner heran, sondern erhöhen auch die Mitarbeiter der Kreiszeitungen, Fernseh- und Rundfunkstudios ihre Qualifikation.

Gleichzeitig ist der Minister gegen Eröffnung von Fakultäten für Journalistik an anderen belarussischen Hochschulen in Regionen. Belarussische staatliche Universität versorgt sowohl die Hauptstadt, als auch Gebiete mit Spezialisten. Eine andere Sache ist, dass man in der ganzen Republik Klubs junger Journalisten entwickeln muss, weil diesen Beruf Menschen ergreifen sollten, die eine journalistische Begabung haben. „Journalismus ist der Zustand der Seele“, glaubt Oleg Proleskowski.

Zu den Massenmedien im Gebiet Minsk sagte der Minister, dass sie nach Qualität und Gestaltung von Materialien führende Positionen in der Republik einnehmen. Aus der gesamtstaatlichen Auflage der Kreis-, Gebiets- und Stadtzeitungen in Höhe von 900 000 Exemplaren entfallen etwa 200 000 auf das Gebiet Minsk.

In Molodetschno gab man Ergebnisse des Gebietswettbewerbs unter Massenmedien bekannt. Man zeichnete beste Journalisten, Zeitungen, Fernseh- und Rundfunkprogramme, Drückereien, Autorenprojekte aus. In der Nominierung „Bestes kreatives Projekt unter Journalisten der staatlichen Medien“ verlieh man Diplome der BelTA-Berichterstatterin im Gebiet Minsk der Abteilung für regionale Informationen Nadeshda Matwejewa und dem BelTA-Photoberichterstatter Alexander Didewitsch.

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