MINSK, 14. April (BelTA) – Die belarussische Generalstaatsanwaltschaft sieht von der Veröffentlichung der Information über den detonierten Sprengsatz ab. Das teilte der Vizeleiter der Untersuchungsverwaltung der Generalstaatsanwaltschaft, Maxim Woronin, den Journalisten mit.
„Wir haben zusammen mit Auslandsexperten die Unglücksstelle mehrmals in Augenschein genommen. Der beschädigte U-Bahnzug wurde praktisch unter die Lupe genommen. Die Suche nach Beweismitteln war sehr akribisch, wir wollten klar und deutlich feststellen, um welche Art von Sprengsatz es sich handelt“, sagte der Experte.
Nach seinen Angaben seien alle notwendigen Proben genommen und Expertisen angeordnet. Wir haben bestimmte Meinung in Bezug auf Funde. „Aus Ermittlungsgründen wollen wir keine weiteren Kommentare abgeben“, sagte der Mitarbeiter der Generalstaatsanwaltschaft.
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