ORF.at
Da die brutalen Wirtschaftssanktionen der EU nicht zum tragen kamen, will man jetzt UNO und OSZE einschalten.
Bei der UNO werden sie sich eine kalte Schulter holen. Sie hat vor einen Monat auf Meldungen im Zusammenhang mit Libyen voll reagiert und mußte dann sich hochoffiziell in Belarus entschuldigen.
Der OSZE-Sonderberichterstatter Emanuel Decaux sollte sich zuerst bei seinen eigenen französischen Landsmann und Wahlbeobachter bei den letzten Wahlen in Belarus erkundigen.
http://news.belta.by/de/news/politics?id=601642
Grundlos wird in Belarus niemand verhaftet, genau so wenig werden auch die Menschenrechte verletzt. Dieser selbsternannte Völkerrechtsexperte sollte in seinen eigenen Land die Menschenrechte einfordern. Ist noch nicht so lange aus, da hat die EU-Kommission Frankreich scharf gerügt was die Menschenrechte betrifft.
Ein System sozialer Kontrolle durch Angst, Drohungen, Folter, Erpressung, telefonische Überwachung usw. usw. gehören in das Reich der Märchenerzähler.
Was Überwachung anbelangt liegt doch die EU weltweit an der Spitze.
Er spricht von keiner unabhängigen Justiz und keiner Rechtstaatlichkeit. Zu allen Prozessen die gegen die bezahlten Umstürzler stattfanden und stattfinden wurden und werden unabhängige Beobachter eingeladen.
Noch ein Detail zu der Vorgangsweise der EU. Bereits 2007 war in Minsk die Tagung der Interpol geplant. Die EU hat von der Interpol verlangt, diese Tagung ausserhalb von Belarus durchzuführen. Der Generalsekretär hat dies sofort zurückgewiesen. Darauf hin, nahm an der Tagung kein einziger Polizeibeamter aus der EU daran teil. Unabhängige Justiz.
Diese Tagung fand vor kurzem auf der Insel Malta statt. Was machte die EU, sie verweigerte den belarussischen Teilnehmern an der Tagung die Einreise.
Nur das hat die EU dann verschwiegen. Der Generalsekretär der Interpol, Ronald Noble, verlies die Tagung zu einen Besuch in Minsk und führte dort Gespräche durch.
Warum jetzt diese falschen Beschuldigungen gegen Belarus.
Die EU wollte unbedingt einen Umsturz in Belarus, steckte unmengen von Euros in das Unternehmen, doch das ging Dank der Ordnungskräfte voll in die Hose.
Der nächste Grund ist, mann will unbedingt von den eigenen ruinösen Probleme ablenken und dazu eignet sich Belarus hervorragend. So die Meinung der EU. Doch das Volk hat dies längst schon durchschaut.
Dann versteht der selbsternannte "Völkerrechtsexperte" die russische Haltung zu Belarus nicht. Wahrscheinlich ist es ihm entgangen das Belarus und Russland ein Unionsstaat ist. Der nächste Grund dieser Haltung ist, dass kein einziger Langzeitwahlbeobachter der GUS die obgenannten Anschuldigungen beobachten konnten.