Nachfolger der Siegergeneration sind für Belarus Schicksal verantwortlich

(Pjotr Rudnik)

Die Feierlichkeiten anlässlich des Tags der Unabhängigkeit eröffneten sich in Mogiljow mit dem feierlichen Meeting am Memorial Ewige Flamme auf dem Platz Sowjetskaja. Zu dieser Veranstaltung kamen Vertreter der Gebietsverwaltung und der Stadtverwaltung, Kriegsveteranen, Arbeiter regionalen Betriebe und Organisationen, Jugendliche, die an das Denkmal Blumen niedergelegt haben.

Der Gouverneur des Gebiets Mogiljow, Pjotr Rudnik, meint, Nachfolger der Generation der Sieger zu sein sei eine große Ehre, aber auch eine große Verantwortung für das weitere Schicksal des Heimatlands. Und die Bewohner des Gebiets Mogiljow seien bestrebt, des Erbes wert zu sein, sagte Rudnik, davon zeugen auch viele Tatsachen. „Wir entwickeln die Industrie in der Region, entwickeln die Landwirtschaft weiter, stärken die soziale Komponente, schaffen neue Produktionen, ziehen Investitionen heran, errichten neue Wohnhäuser, Krankenhäuser und Sporthallen und Komplexe“, sagte der Gouverneur. Dies alles ermöglichte der Region einen führenden Platz im Land unter den Regionen einzunehmen.

Der Gouverneur führte einige Beispiele an, die bestätigen, dass das Land den richtigen Kurs gewählt hat. Darunter sei die Errichtung eines Betriebs zur Holzverarbeitung, mit dessen Inbetriebnahme etwa ein Tausend neue Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. Die in die Wirtschaft der Region investierte Mittel betragen etwa 65 Millionen Euro.

Die meisten Errungenschaften in der Region wären dank der aktiven Beteiligung an denen der Veteranen möglich, so Rudnik. „Sie haben und die Liebe zur Heimat beigebracht, dank Ihnen schätzen wir den Frieden und Ruhe in unserem Land; und diese Lehre hilft uns mit festen Schritten weiter in die Zukunft gehen, die Souveränität und die Unabhängigkeit unseres Landes zu stärken, das Prosperieren des Landes zu fördern“, wandte sich der Gouverneur an die Veteranen.

Pjotr Rudnik gratulierte den Veteranen, Teilnehmern und Gästen der Feierlichkeiten noch einmal zum nationalen Feiertag.


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