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  • Thema von Belaruski im Forum Gesellschaftsnachrichten

    MINSK, 26. Juli (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko unterzeichnete am 26. Juli den Erlass Nr. 327, laut dem in Belarus ab 1. August Arbeits- und Sozialrenten erhöht werden. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.

    Arbeitsrenten sollen für August und November 2011 neuberechnet und Sozialrenten erhöht werden.

    Arbeitsrenten werden ab 1. August um ca. 13% erhöht – von Br699000 auf Br757000. Sozialrenten werden je nach Invaliditätskategorie um 20% des Existenzminimums erhöht.

    Ab 1. November 2011 werden Arbeitsrenten von Br757000 auf Br817000 erhöht.

    Für Auszahlung erhöhter Arbeits- sowie Sozialrenten sollen aus dem Haushalt im August Br220,6 Mrd., im November Br370,6 Mrd. veranschlagt werden. Der Fonds für Sozialschutz des Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz verfügt über die notwendigen Br1,4 Billionen für die genannten Zwecke.
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  • Thema von Belaruski im Forum Tourismus in Belarus

    MINSK, 26. Juli (BelTA) – Ausländer fühlen sich in Belarus durch Schlösser, orthodoxe und katholische Kirchen sowie Volksgewerbe angelockt, teilte die Direktorin von Viapol AG Galina Potajewa mit.

    Touristen haben es in Belarus gern, ethnologisches Freilichtmuseum Dudutki zu besuchen, sich mit Geschichts- und Kulturdenkmälern vertraut zu machen, Natur zu genießen. „Touristen sind von unseren Schlössern, orthodoxen und katholischen Kirchen beeindruckt. Sie fühlen sich durch historische Vielfalt von Nationalitäten und Konfessionen unseres Landes angelockt, wenn sie in einem der kleinen städtischen Siedlungen eine orthodoxe und katholische Kirche, Moschee und Synagoge vorfinden können“, erzählte sie.

    Touristische Lieblingsrichtungen der Belarussen sind Gebiete Grodno, Witebsk und Brest. „Menschen interessieren sich für die Geschichte ihres Landes. Am beliebtesten sind Denkmäler des Großen Fürstentums Litauens und Rzecz Pospolita“, betonte Galina Potajewa.

    2010 wendeten sich an das Unternehmen Viapol etwa 25 000 Menschen, davon waren etwa die Hälfte Ausländer. Unternehmen verdienten 2010 Br 5,8 Milliarden, im ersten Halbjahr 2011 Br2,8 Milliarden. „Das ist ein gutes Resultat, weil es in den ersten sechs Monaten in der Regel wenige Kunden gibt. Im Winter und Frühling sowie im ersten Sommermonat beginnen die Menschen erst, ihren Urlaub zu planen“, erläuterte Galina Potajewa.

    Eine große Rolle bei der Entwicklung des Binnen- und Einreisetourismus in Belarus spielt der Direktorin zufolge Staatsunterstützung. „Binnen- und Einreisetourismus sind für den Staat wirtschaftlich effizient, weil Gelder aus dem Land nicht ausgeführt werden, Exporte wachsen“, betonte die Gesprächspartnerin.

    Unternehmen, die sich auf Binnen- und Einreisetourismus in Belarus spezialisieren, werden von Mehrwertssteuern befreit, dank dem das Unternehmen Viapol im ersten Halbjahr 2011 etwa Br0,5 Milliarden sparte. „Für ein kleines Unternehmen wie unser ist diese Summe eine gute Hilfe bei der weiteren Entwicklung“, betonte die Direktorin des Unternehmens.
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  • Thema von Belaruski im Forum Tourismus in Belarus

    MINSK, 26. Juli (BelTA) – Erster Reiseführer durch Minsk wird bald herausgegeben. Das erzählte die Direktorin des Informations- und Tourismuszentrums „Minsk“ Jelena Plis.

    Taschenreiseführer erzählt über die Geschichte der Stadt, ihre Sehenswürdigkeiten, Hotels, Kindererholung und Shoping in Minsk.

    „Minsk wird im Reiseführer als eine moderne europäische Stadt präsentiert, in der man sich gut erholen, lecker essen, in eine Nachtsdisco gehen, ein interessantes Museum besuchen und nützliche Waren kaufen kann“, betonte die Direktorin.

    Während der vollwertige Reiseführer durch Minsk zum ersten Mal herausgegeben wird, so wurde Belarus zigmal Forschungsobjekt ähnlicher Ausgaben. Zum Beispiel veröffentlichte britischer Verlag BRADT mit Unterstützung der Nationalen Agentur für Tourismus einen Reiseführer durch Belarus auf englischer Sprache. Belarus wird da als ein Geheimnisland präsentiert, das viele unentdeckte Reichtümer beherbergt: ursprüngliche Wälder, Flüsse und Seen, vielfältige Flora und Fauna, reiche Kultur und Traditionen. Im Buch kann man über zahlreiche Museen, Parks, Kirchen sowie Witze von Vertretern belarussischer Dörfer lesen.

    Bis dahin erblickte erster französischer Reiseführer durch Belarus die Welt. Er wurde vom Pariser Verlagshaus Petit Fute vorbereitet. Französische Verfasser sehen Belarus als einen interessanten, aber nicht erforschten und von Touristen nicht durchwanderten Ort, was es noch attraktiver macht. Ihnen imponierte reiche belarussische Natur, gastfreundliche Menschen, vielfältige Kultur.

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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    MOSKAU, 26. Juli (BelTA) – Agrar- Industrie-Vereinigung soll im Rahmen der Zollunion Belarus-Russland-Kasachstan gegründet werden. Vertreter aller Branchenverbände und Assoziationen agrarindustrieller Komplexe dreier Länder sollen der neuen Vereinigung angehören. Diese Entscheidung wurde in der konstituierenden Versammlung der Agrarindustrievereinigung der Zollunion in Moskau getroffen. Daran nahmen die erste Vizeministerin für Landwirtschaft und Ernährung von Belarus, Nadeshda Kotkowez, die russische Landwirtschaftsministerin, Jelena Skrynnik, und der Vizeminister für Landwirtschaft Kasachstans, Saktasch Chassenow, teil.

    Die erste konstituierende Tagung der neuen Vereinigung soll im Oktober dieses Jahres stattfinden. Es wurde beschlossen, dass der Aufsichtsrat von Jelena Skrannik geleitet wird.

    Die agrarindustrielle Vereinigung soll sich drei wichtigen Aufgaben widmen: Harmonisierung der agrarindustriellen Politik auf dem gemeinsamen Markt, Gewährleistung der Nahrungsmittelsicherheit und Stützung der Stabilität auf dem Binnenmarkt, Schutz gemeinsamer Interessen auf Außenmärkten. Dies soll wiederum zur Umsatzsteigerung, zur Entwicklung des Exportpotentials und einer gemeinsamen Infrastruktur des Lebensmittelmarktes, Schaffung von Bedingungen für mehr gegenseitige Investitionen, Sicherung gleichberechtigter Voraussetzungen für effektive Entwicklung der Agrarproduktion und des Freihandels beitragen.

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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    MINSK, 26. Juli (BelTA) – In Belarus soll bald das Zentrum für internationale industrielle Zusammenarbeit der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) eröffnet werden. Über diese Pläne erzählte der Leiter des Staatszentrums für Technologietransfer, Alexander Uspenski.

    Dieses Projekt stand im Mittelpunkt jüngster Verhandlungsgespräche zwischen belarussischen Ministerien und einer Delegation des UNIDO-Zentrums aus Russland. „Belarus bestätigte sein Interesse daran, ein neues Zentrum zu eröffnen“, sagte Uspenski. Er stellte die mögliche Eröffnung bereits im Jahr 2012 in Aussicht.

    Mit dem neuen UNIDO-Zentrum für internationale industrielle Zusammenarbeit kann die belarussische Regierung ihre Bemühungen um die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit einheimischer Industriebranchen wesentlich verstärken, insbesondere betrifft das den KMU-Sektor. Für die Wirtschaft eröffnen sich damit neue Chancen, belarussische Industrie kann internationale Partnerschaften anbahnen. Mit dem neuen Zentrum erhalten belarussische Betriebe Zugang zu internationalen Finanzressourcen, Möglichkeit für Personalweiterbildung, Einsatz moderner Technologien, Aneignung moderner Methoden der Businessführung. Der Eintritt in neue Auslandsmärkte kann erleichtert werden. Das neue Zentrum soll als Koordinationszentrum fungieren und zugleich als Tor zu UNIDO-Programmen.

    Verhandlungspartner haben sich auf eine weitere Zusammenarbeit im Bereich industrielle Modernisierung und Kooperation, Bildung von Technologie- und Innovationsallianzen, Entwicklung subvertraglicher Beziehungen auf dem belarussischen Territorium und im EAWG-Raum geeinigt.

    Staatszentrum für Technologietransfer von Belarus fördert inländische wissenschaftliche Errungenschaften auf Innen- und Außenmarkten. Zweigstellen des Zentrums gibt es in Minsk, Brest, Mogiljow, Gomel, Grodno und in anderen Städten. Das Zentrum arbeitet mit Betrieben und Organisationen aus 19 Ländern der Welt zusammen, mit denen über 50 Abkommen abgeschlossen wurden. Die meisten Entwicklungen, die auf der Seite des Staatszentrums für Technologietransfer präsentiert sind, finden Anwendung in der Praxis.

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  • Thema von Belaruski im Forum Gesellschaftsnachrichten

    Wie das Ministerium für Naturressourcen und Umweltschutz mitteilte, nehmen Umweltexperten aus der GUS und dem europäischen Ausland am Finale des 9. Landesweiten Öko-Forums am 26./28. August in Brest teil.

    Rund 350 eingeladene Delegierte werden zum Umweltforum erwartet, darunter Vertreter unterschiedlicher Umweltschutzdienste, Leiter der Staatsorgane, öffentlicher Vereine, internationaler Organisationen, Journalisten. Unter prominenten Gästen ist Umweltminister Lettlands Raimond Vejonis zu erwarten. Delegationen von Umweltministerien Russlands, Polens und anderer Staaten reisen zum Forum ebenfalls an.

    Im Rahmen des Forums sollen mehrere Umweltaktionen, Festivals, Konferenzen und Wettbewerbe stattfinden. Ein Gala-Konzert, an dem belarussische Stars auftreten, rundet die Veranstaltung ab. Außerdem sollen im Rahmen des Forums die „Stadt der Meister“, Präsentationsausstellungen für moderne Technologien im Bereich Naturnutzung organisiert werden.

    Die Veranstaltungen des 9. Landesweiten Öko-Forums finden anlässlich des von der UNO ausgerufenen Internationalen Jahres des Waldes statt.

    Organisationskomitee setzt sich aus dem Naturministerium der Republik Belarus, dem Forstwirtschaftsministerium, der Staatlichen Schutzinspektion für Tier- und Pflanzenwelt beim Präsidenten der Republik Belarus, dem Exekutivkomitee der Stadt Brest, dem regionalen Umweltschutzkomitee der Stadt Brest und anderen Behörden zusammen.

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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    Belarussische nationale technische Universität (BNTU) und wissenschaftlich-technischer Park privater Betriebe der Stadt Guanzhou (China) haben eine Absichtserklärung unterschrieben. Das teilte die Leiterin des belarussischen Zentrums für wissenschaftlich-technische Kooperation mit chinesischen Provinzen des Technologieparks Politechnik der BNTU Marina Ziwes mit.

    Das Dokument wurde auf der chinesischen Messe und beim Forschungs- und Investitionsforum in Sankt Petersburg unterzeichnet. Das Protokoll sieht Kooperation in Gießproduktion und Metallurgie, Landwirtschaft, Medizintechnik, Leichtindustrie, neuen Materialien, Ressourcen- und Energieeinsparung vor. Das Dokument trägt zur Anschaffung von zusätzlichen Investitionen in neue belarussische Forschungsprojekte sowie zur Förderung belarussischer Innovationen in China und Eintritt in die neuen internationalen Märkte bei.

    Besonderes Interesse bekunden chinesische Experten an belarussischen Technologien und Anlagen für Endverarbeitung von Materialien, Straßenbauverfahren- und Technik, betonte Marina Ziwes.

    Beim Forum führte die belarussische Delegation Gespräche über mögliche gemeinsame Projekte mit einigen chinesischen Unternehmen, unter anderem mit der Internationalen technologischen Union der Provinz Guangdong und der Führung des chinesischen Unternehmens Baiyun. Kooperationskonditionen mit potentiellen Partnern werden zurzeit beraten.

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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    Unternehmen aus Russland, den USA und Estland zeigen Interesse und Bereitschaft, am Abbau von Brandschiefervorkommen in Belarus teilzunehmen. Das teilte Vizeleiter des Departements für Geologie des Naturministeriums, Wladimir Waraksa, mit.

    Belarus verhandelt gleichzeitig mit vielen Auslandsunternehmen über mehrere Projekte, sagte der Experte vom Naturministerium. „Jedes Unternehmen stellt gewisse Bedingungen. Davon zu reden, wer als Hauptpartner in Frage kommt, ist es noch zu früh“, sagte Waraksa. Geologen müssen zuerst das Brandschiefervolumen in Belarus ermitteln, wonach der Bau eines Gewinnung- und Verarbeitungskombinats gestartet werden kann.

    Laut Energiekonzept 2014 soll ein Bergbau- und Chemiekombinat zur Gewinnung und Verarbeitung von Brandschiefer mit einer Jahresleistung von 5 Mio. t gebaut werden. Die Lagerstatten von Brandschiefer seien nur zu 30 % erkundet. Brandschiefer kann als Energiequelle verwendet werden, alle notwendigen Technologien dafür seien entwickelt worden und wurden umgesetzt.

    Belarus rechnet mit Beteiligung von Auslandsinvestoren auch an der Gewinnung von Schiefergas. Derzeit werden technische Vorbereitungen getroffen und technologische Beratungen mit Experten aus Polen, Litauen den USA geführt. In Belarus wurde bislang kein Schiefergasvorkommen entdeckt.

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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    In Belarus sollen Maßnahmen getroffen werden, um die Attraktivität einheimischer Unternehmen durch bessere Nutzung logistischer Ressourcen zu erhöhen. Das erklärte der belarussische Premier, Michail Mjasnikowitsch, am 23. Juli im Rahmen seiner Besichtigung einiger Logistik-Zentren im Kreis Minsk.

    Der belarussische Regierungsleiter besuchte 2 große Logistik-Zentren bei Minsk, gewährte einen Blick in ihre Funktionsweise, sprach mit Inhabern und Investoren.

    Michail Mjasnikowitsch machte darauf aufmerksam, dass sich mit der Gründung von Zollunion für Belarus neuen Chancen eröffnen, auch in Bezug auf Transit und Handhabung von Güterströmen. Belarus soll seine geografische Lage mit maximaler Effizienz nutzen, um für Transportunternehmen oder Spediteure komfortable Bedingungen im logistischen Bereich zu schaffen. Allein in der Region Minsk haben Investoren über 10 Logistik-Zentren errichtet.

    Vizepremier Sergej Rumas machte darauf aufmerksam, dass logistische Geschäfte in Belarus wegen unausgereifter Gesetzesbasis in vielerlei Hinsicht denen in Nachbarstaaten hinterher hinken müssen. Der komplizierte Dokumentenumlauf wird in Belarus durch 15 Mitarbeiter erledigt, währen etwa in Litauen für diesen Arbeitsvolumen nur 6 Personen eingesetzt werden können, stellte er einen Vergleich an. Die Gesetzgebung soll in vielen Details vereinfacht werden, um die Logistik effizienter zu machen, sagte Rumas.

    Das Transport- und Logistikzentrum in Rakow (Woloshin) mit einer Lagerfläche von insgesamt 26,5 Tausend m und einem Investitionsvolumen von 21, 5 Mio. Euro wird von BelVingesLogistik GmbH gebaut. Örtliche Behörden unterstützen den Bau.

    Ein weiterer Logistik-Komplex ist ein 3PL-Dienstleister der „24 GmbH“, mit einer Lagerhalle von insgesamt 15,7 Tausend m, einer Kühl-Lagerhalle von 4,4 km (im Bau), einem Fuhrpark von 30 Lkw mit einer Ladefähigkeit von 5 bis 10 t. Der Komplex beschäftigt derzeit 290 Personen. Nach der Inbetriebnahme der Kühl-Lagerhalle soll die4se zahl auf über 400 Personen erweitert werden.

    Logistische Zentren sollen ein volles Dienstleistungsangebot zur Verfügung stellen, sie sollen zu einer Umschlagsstelle für internationale Spediteure und Transportunternehmen werden, sagte Michail Mjasnikowitsch.

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  • Thema von Belaruski im Forum Aussenpolitik



    Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko und Generalsekretär der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS) Nikolai Bordjusha besprechen beim Treffen in Minsk Vorbereitungen für den inoffiziellen OVKS-Gipfel am 12. August in Astana.

    Alexander Lukaschenko betonte, dass man viele ernsthafte Probleme betrachten muss.

    „Wir müssen laufende Situation sowie mögliche Probleme besprechen“, sagte der Präsident. Alexander Lukaschenko glaubt, dass der militär-politische OVKS-Block seine Handlungen koordinieren und planen muss. „Hier gibt es nichts zu verschweigen, die ganze moslemische Welt tost und es ist nicht ausgeschlossen, dass Schwierigkeiten auch in unseren moslemischen Staaten, in erster Linie in Tadschikistan, Usbekistan, Kirgisien, Kasachstan auftauchen“, betonte der belarussische Präsident.

    Auf der Tagesordnung steht auch Sicherung der gemeinsamen Tätigkeit, unter anderem im Militär- und Wirtschaftsbereich.

    Alexander Lukaschenko wendete sich an Nikolai Bordjusha mit der Bitte, über Nuancen seiner Besuche in Armenien und Tadschikistan zu erzählen und „den 12. August dementsprechend anzusehen und vorzuschlagen, was noch von Präsidenten besprochen werden könnte“.

    Der OVKS-Generalsekretär Nikolai Bordjusha bedankte sich seinerseits beim belarussischen Staatschef dafür, dass er am Treffen teilnimmt. Nikolai Bordjusha will dem belarussischen Staatschef über die Tätigkeit der Organisation im letzten Monat, Besuche nach einigen OVKS-Staaten berichten sowie mögliche Themen für den inoffiziellen Gipfel in Kasachstan bekannt geben.

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  • Lukaschenko mit Rücken zur Wand ???Datum25.07.2011 01:59
    Thema von Belaruski im Forum International
  • Thema von Belaruski im Forum Gesellschaftsnachrichten

    MINSK, 22. Juli (BelTA) – In Belarus sind Ärzte auf dem Arbeitsmarkt am meisten gefragt. Davon zeugt die Analyse der unbesetzten Stellen unter allen Berufen, teilte man in der Abteilung für Beschäftigungspolitik des Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz mit.

    In den Städten wurden 21 arbeitslose Ärzte registriert und der Bedarf an ihnen ist um das 46fache mehr (Stand: 1. Juni 2011).

    Übrigens sind Ärzte und Schwestern nicht nur in den Städten, sondern auch auf dem Lande sehr gefragt.

    Gleichzeitig haben es Buchhalter, Ökonomen und Juristen bei der Suche nach einer Arbeitsstelle in einer Stadt schwer.

    Was andere Spezialisten und Angestellte angeht, so mangelt es in den Städten an Ingenieuren, Meistern.

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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    MINSK, 22. Juli (BelTA) – Belarus und Brasilien können ein JV zur Montage von Traktoren gründen. Das erklärte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter von Belarus in Brasilien Leonid Krupez.

    Der Diplomat teilte mit, dass in Belarus bald eine Delegation des brasilianischen Staates Goias zur Besprechung von Vorhaben über ein JV zur Montage belarussischer Traktoren ankommt.

    „Heutzutage können wir viele Gemeinsamkeiten zur Entwicklung der Wirtschaftskooperation zwischen beiden Staaten bemerken“, unterstrich der Botschafter.

    Ihm zufolge sind es Lieferungen von belarussischen Reifen und Kalidüngern nach Brasilien. Belarussische Leichtindustrie verfügt über gute Perspektiven auf dem brasilianischen Markt, in erster Linie geht es Stoffe an. Vom Interesse ist die Möglichkeit, Kooperation beim Bergbau, Erdöl- und Gasförderung auszubauen. Kooperation im Sozialbereich, Medizin, Landwirtschaft ist vom gegenseitigen Interesse.

    Leonid Krupez rechnet damit, dass der Warenumsatz zwischen Belarus und Brasilien 2011 1 Milliarde USD erreicht.

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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    MINSK, 22. Juli (BelTA) – Investitionen ins Grundkapital und Bauwesen in Belarus betrugen im ersten Halbjahr 2011 Br32,6 Billionen und stiegen um 27,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr in vergleichbaren Preisen, hieß es aus dem Nationalen Komitee für Statistik.

    Im Januar-Mai erfüllte man in der Republik Bau- und Montagearbeiten für Br16 Billionen. Das ist um 24,1 Prozent mehr als 2010.

    Die Inbetriebnahme der Wohnungen durch alle Finanzierungsquellen ging im ersten Halbjahr 2011 gegenüber 2010 um 17 Prozent auf 2644 Tausend Quadratmeter zurück. In ländlichen Siedlungen und kleinen Städtchen wurden über 1050,3 Tausend Quadratmeter Wohnungen gebaut. Das ist um 17,8 Prozent weniger.

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  • Thema von Belaruski im Forum Tourismus in Belarus

    MINSK, 21. Juli (BelTA) – Belarus könnte mit Visa-Erleichterungen mehr Auslandstouristen ins Land locken, sagte der belarussische Minister für Sport und Tourismus, Oleg Katschan, in der Kollegiumssitzung des Departements für Tourismus. Visumpflichtiges Einreisen gehört laut Katschan zu tourismushemmenden Faktoren.

    Drei Hauptprobleme stehen dem Einreisetourismus in Belarus im Wege: Fehlen einer modernen Tourismusinfrastruktur, hohe Visagebühren für EU-Touristen und mangelnde Informationsarbeit. In Bezug auf das erste Problem sagte der Minister: „Wir müssen jeden Tag sehr aufmerksam sehen, was und wo wir noch planen und voraussehen können.“ Reiseangebot und Erholungsmöglichkeiten sollen für Auslandstouristen attraktiv „verpackt“ werden.

    Werbung um ausländische Touristen soll sowohl in der nahen Umgebung (Russland, Ukraine, Polen, baltische Staaten) als auch in der Ferne (etwa Iran, Syrien) stattfinden, meinte Katschan. „Belarus soll sich als ein offenes Land präsentieren. Jeder kann hier einreisen und sich erholen. In diesem Sinne sollen wir unsere Arbeit ausrichten.“

    Davon, wie schnell alle drei Probleme gelöst werden, hängt die weitere Entwicklung der Tourismusbranche ab, meinte der Sportminister. Investoren, die einen positiven Trend erkennen, werden neue Tourismusobjekte viel lieber finanzieren.

    Das belarussische Sportministerium legte der Regierung einen Antrag zur Visa-Erleichterung für Auslandstouristen zur Prüfung vor. Nach der Genehmigung durch die Regierung soll der Antrag vom Staatschef gesichtet werden.

    Das Sportministerium schlägt etwa vor, Visa-Gebühren zu senken, erhöhte Gebühren für Eilvisa abzuschaffen, in manchen Fällen auf Visa-Gebühren zu verzichten.


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  • Thema von Belaruski im Forum Die wirtschaftliche La...

    WERCHNEDWINSK, 21. Juli (BelTA) – das niederländische Molkereiunternehmen Campina zeigt ein großes Interesse an belarussischen Milchbetrieben. Darüber informierte Agrarminister Michail Russy den Präsidenten Alexander Lukaschenko beim Besuch der Butter- und Käsefabrik Werchnedwinsk durch den Staatschef.

    Eroberung ausländischer Nahrungsmittelmärkte durch belarussische Milchbetriebe hat bei vielen Auslandsunternehmen dieser Branche wahres Interesse an Belarus hervorgerufen, betonte der Minister. Eines davon ist das berühmte Molkereiunternehmen Campina, das seine Yoghurt-Produkte in Russland verkauft.

    Michail Russy unterrichtete den belarussischen Präsidenten über die Gründung der Milchgesellschaft auf der Basis der Aktiengesellschaft Sawuschkin Produkt. Die Idee einer nationalen Milchgesellschaft stammt vom belarussischen Staatschef, der darüber auf seiner Arbeitsreise durch das Gebiet Brest zum ersten Mal gesprochen hat.

    Belarussische Milchverarbeitungsindustrie erwartet in diesem Jahr 6 Mio. t Milch, sagte Russy. Milchprodukte (Butter, Käse, fettarme Milch, Vollmilchprodukte) sollen den Innenbedarf decken und exportiert werden. Belarus exportiert rund 95 Prozent der hergestellten Trockenmilch.

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    MINSK, 21. Juli (BelTA) – Beltransgas kann im Herbst 2011 an Gasprom verkauft werden. Das erklärte der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Staatseigentum Georgi Kusnezow vor Journalisten.

    „In diesem Jahr verkaufen wir 50 Prozent Aktien von Beltransgas, zurzeit führt man Gespräche, die Dokumente sind nahezu vorbereitet“, sagte der Leiter des Komitees.

    Georgi Kusnezow zufolge sind heutzutage langwierige Verhandlungen am wichtigsten. Wenn wir nur den Kaufvertrag unterzeichnen müssten, dann würde es keine Probleme geben. „Dazu zählen auch Tarife, Mengen usw.“, betonte der Leiter des Komitees. Deshalb müssen wir diese Fragen zurzeit lösen. Sobald diese Probleme seitens Belarus und Russland auf der Gipfelsebene geregelt sind, wird Beltransgas automatisch verkauft, denkt Georgi Kusnezow.

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    MINSK, 21. Juli (BelTA) – Autobahn-Service-Investoren in Belarus werden von der Bodensteuer befreit. Das teilte der stellvertretende Direktor des Departements für Tourismus des Ministeriums für Sport und Tourismus Andrej Martynow auf der Sitzung des Kollegiums des Departements mit.

    Investoren wurden von der Bodensteuer auf Vorschlag des Sportministeriums und nach Vornahme von Abänderungen und Ergänzungen zu Präsidialerlassen Nr. 270 „Über Entwicklung des Autobahn-Service“ und Nr. 101 „Über Miete für staatliche Landstücke“ befreit. Diese Abänderungen befreiten Investoren auch von der Miete für Bodenarbeiten. Die Erleichterungen gelten während Projektierung und Bauarbeiten sowie binnen zwei Jahre nach der Inbetriebnahme eines Autobahn-Service-Objekts.

    Die Vorzüge verbreiten sich auf Objekte, die sowohl an der Autobahn, als auch außerhalb der Bahn liegen. Zu Autobahn-Objekten zählen auch überwachte Parkplätze und Parkplätze für Kofferwagen und Autoanhänger, in denen man wohnen kann. Investoren, die Autobahn-Objekte errichten oder renovieren, werden von Abführungen zu Innovationsfonds der Bauunternehmen befreit, was ihre Kosten erheblich senkt, erläuterte der stellvertretende Direktor des Departements.

    Außerdem schlug das Ministerium für Sport und Tourismus vor, Abänderungen zum Erlass Nr. 667 „Über Entzug und Gewährung von Landstücken“ vorzunehmen. In erster Linie will das Sportministerium juristischen Personen und Unternehmern Landstücke für Errichtung und Wartung der Autobahn-Objekte (Motels, Hostels, Hotels, Campings, Parkplätze für Kofferwagen und Autoanhänger) ohne Auktionen gewähren. Zurzeit wird der Vorschlag von der Präsidialverwaltung beraten.

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  • Thema von Belaruski im Forum Gesellschaftsnachrichten

    MINSK, 21. Juli (BelTA) – Journalistisches Institut bildet guten Nachwuchs heran. Das erklärte am 20. Juli der Minister für Information von Belarus Oleg Proleskowski vor Journalisten mit. Er nahm am journalistischen Fest in Molodetschno teil.

    Oleg Proleskowski zufolge ist es eine der besten journalistischen Bildungseinrichtungen in der GUS, mit einer guten materiell-technischen Basis und Lehrkräften. Dieselbe Meinung vertreten auch ausländische Kollegen, Teilnehmer des kürzlich stattgefundenen internationalen Medienforums in Minsk. Hier bildet man nicht nur künftige Berichterstatter, Meinungsbildner heran, sondern erhöhen auch die Mitarbeiter der Kreiszeitungen, Fernseh- und Rundfunkstudios ihre Qualifikation.

    Gleichzeitig ist der Minister gegen Eröffnung von Fakultäten für Journalistik an anderen belarussischen Hochschulen in Regionen. Belarussische staatliche Universität versorgt sowohl die Hauptstadt, als auch Gebiete mit Spezialisten. Eine andere Sache ist, dass man in der ganzen Republik Klubs junger Journalisten entwickeln muss, weil diesen Beruf Menschen ergreifen sollten, die eine journalistische Begabung haben. „Journalismus ist der Zustand der Seele“, glaubt Oleg Proleskowski.

    Zu den Massenmedien im Gebiet Minsk sagte der Minister, dass sie nach Qualität und Gestaltung von Materialien führende Positionen in der Republik einnehmen. Aus der gesamtstaatlichen Auflage der Kreis-, Gebiets- und Stadtzeitungen in Höhe von 900 000 Exemplaren entfallen etwa 200 000 auf das Gebiet Minsk.

    In Molodetschno gab man Ergebnisse des Gebietswettbewerbs unter Massenmedien bekannt. Man zeichnete beste Journalisten, Zeitungen, Fernseh- und Rundfunkprogramme, Drückereien, Autorenprojekte aus. In der Nominierung „Bestes kreatives Projekt unter Journalisten der staatlichen Medien“ verlieh man Diplome der BelTA-Berichterstatterin im Gebiet Minsk der Abteilung für regionale Informationen Nadeshda Matwejewa und dem BelTA-Photoberichterstatter Alexander Didewitsch.

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  • Thema von Belaruski im Forum Gesellschaftsnachrichten

    MOSKAU, 21. Juli (BelTA) – Es gibt keine unlösbaren Probleme in der Arbeit der Zollunion von Belarus, Russland und Kasachstan. Das erklärte der erste stellvertretende Leiter des Föderalen Zolldienstes der Russischen Föderation Wladimir Malinin im Anschluss an das Arbeitstreffen im Gebiet Kaliningrad der Zollchefs von drei Staaten, teilte man im Pressedienst des föderalen Zolldienstes mit.

    Operative und strategische Probleme werden bei Arbeitstreffen der Zollchefs Russlands, Belarus’ und Kasachstan beraten und dies ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit im Rahmen der Zollunion, betonte Wladimir Malinin.

    Der stellvertretende Vorsitzende des Staatlichen Zollkomitees von Belarus Juri Brytkow stellte fest, dass der Warenumsatz zwischen Mitgliedsstaaten der Zollunion steigt. „Dies zeugt davon, dass wir einen richtigen Weg eingeschlagen haben“, hob er hervor. Nach offiziellen Angaben wuchs der gegenseitige Handel seit dem Bestehen der Zollunion um nahezu 30 Prozent an.

    Als Beobachter wohnten dem Arbeitstreffen im Gebiet Kaliningrad Zollchefs Tadschikistans und Kirgisiens bei. Der Vorsitzende des Zolldienstes Kirgisiens Kubanytschbek Kulmatow teilte mit, dass die Republik über Betritt der Zollunion berät und schon in nächster Zeit als Experte in ihren Behörden arbeitet. Der Vorsitzende des Zolldienstes Tadschikistans verbindet Beitrittsperspektiven seines Landes mit der Mitgliedschaft des Nachbarstaates Kirgisien, wodurch Tadschikistan eine gemeinsame Grenze mit der Zollunion erwirbt.

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Ort: Minsk

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